Ein drehbares 3-D Modell des WTC kann im Player von Wolfram
Mathematica kostenlos angesehen werden. Weiter kann
– bei Interesse – dieses Modell frei verändert und programmiertechnisch
angepasst werden (Option nicht im Player möglich).
Dadurch werden physikalische Zusammenhänge nicht nur einfach
dargestellt, sondern lassen sich durch Berechnung zusätzlich leicht
verifizieren (oder falsifizieren).
eines nuklearen Pulsators, der binnen 1 Stunde
durch starke Röntgen- und Gammastrahlung den Turm strukturell schädigt
und aufweicht (einer 4He + 9Be
Fusion, angeregt durch ständigen unterkritischen Neutronenfluss
aus einer Urankern-Spaltung)
einer kurzen nuklearen Fizzle-Reaktion (Spaltung
von 235Uran) – nach Bilden einer flüssigen
Gesteinsblase und Trennen des Uran-Breis vom eingeschlossenen Fremdmetall
(Moderatoren)
8.2 Argument der A&E: Abrisstechnik
klassisch erklärbar
8.2.1 Verletzung des Energieerhaltungssatzes
8.2.2 Kontrollierte klassische
Sprengungen
Kontrollierte Sprengung
im Gebäude: kreissymmetrische Schockwellen
Das [fehlerhafte] 9/11-Experiment:
die hinter den Bewegungsmustern stehende Kraft
The Force Behind the Motion
„Nobody, FEMA, ASCE, NIST, AIA, ..., and all
the kings horses and all the kings men, no one can make a simple
experiment that can demonstrate the official force behind the motion.“
8.4 Argument der A&E: Keine
akuten Strahlenkrankheiten
Direkter Strahlungseinfluss
[aus dem Krater]
„A&E: es gibt keine Hinweise
auf akute Strahlenkrankheiten“
Argument: eine Nuklearwaffe
erzeugt hohe Strahlungswerte in den ersten Sekunden und ruft Krankheitssymptome
hervor...
genauer: ... die ab einer Dosis von 1 Sv spürbar
werden und in der Ausprägung von weiteren Umweltfaktoren abhängen
(Staub / giftige Dämpfe / Verbrennungen der Haut durch heiße Gase,
etc.)
Die Analyse der
durch Strahlung verursachten Symptome deutet auf eine Belastung
von maximal 2 Sv (Übelkeit / Ermüdung / Erbrechen). Haarausfall
tritt mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% erst bei 3 Sv ein.
Bei mittleren Dosen [bis 2 Sv]
zeigen sich Symptome innerhalb von Stunden und Tagen, darunter Hautschäden,
innere Blutungen sowie Veränderungen des Blutbildest
Dermatologische Symptome: Erythema (juckende
Hautrötungen); Purpura; Bullae (Blasen); Geschwüre; Haarausfall
(bei starken Dosen [3 Sv] z. T. dauerhaft); Nekrosen
Hämatopoetische Symptome (Myelosuppression):
erhöhtes Infektionsrisiko aufgrund weniger weißer Blutkörperchen
(Leukopenie); verstärkte Blutungen aufgrund weniger Blutplättchen;
Blutarmut aufgrund weniger roter Blutkörperchen; Arterielle Hypotonie
THE 9/11 TORONTO REPORT, Seite
230; New York’s News; David Handschuh
Deutsch
„Eine Welle – eine heiße, massive, schwarze
Hitzewelle warf mich zu Boden.“
THE 9/11 TORONTO REPORT, Seite
231; Paramedic; Manuel Delgado
Deutsch
„... und dann waren wir in Rauch eingehüllt,
der fürchterlich war. An eine Sache erinnere ich mich, er war heiß.
Der Rauch war heiß, und das machte mir Angst.“
8.5 Argument der A&E: Staubanalyse
der USGS unbedenklich
Radioaktivität der
primären Spaltprodukte nicht erwiesen
„A&E: unsere Bewertung der
Behauptung, dass die Analyse der USGS radioaktiven Fallout im WTC-Staub
beweist“
Argument: die Analyse
zeigt hohe Konzentrationen der beiden theoretischen Spaltprodukte
Barium und Strontium, deren Radioaktivität jedoch nicht nachgewiesen
ist und entsprechend auch einfach Verunreinigungen anderer Materialien
sein können.
genauer: ...die Analyse der Feststoffe zeigt
hohe Konzentrationen der theoretischen Spaltprodukte, tatsächlich
kann keine Aussage zur Radioaktivität getroffen werden.
Dies ändert sich
mit den Ergebnissen der Analyse der gelösten Stoffe, dort werden auch
die erwarteten Zerfallsprodukte gelistet (ohne Angabe der Radioaktivität)
Argument: die Menge
von Barium und Strontium muss in einem genauen Verhältnis stehen
zu der Menge von radioaktivem Cäsium, dies ist nicht der Fall.
genauer: ...die Menge von radioaktivem Barium
und radioaktivem Strontium
muss in einem genauen Verhältnis stehen zu der Menge von radioaktivem
Cäsium – und ebenfalls zu den anderen Zerfallsprodukten.
Die Menge von Cäsium
und den anderen Zerfallsprodukten steht in einem korrekten Verhältnis
! WTC-14: Cäsium = 0,06mg/l;
Cer = 0,01 mg/l; Lanthan < 0,01 mg/l;
Yttrium = 0,11 m/l; Zirkonium = 0,08 m/l;
Niobium = 0,02 m/l
„A&E: the claim is contradicted
by fission product yield data“
Exotische Kernzerfälle
„A&E: die Vermutung, dass
ein durch Neutronen erzeugter Alpha-Zerfall von Uran 235 erfolgte,
und ein angeblicher Zerfall von Helium-4“
Argument: diese Reaktionen
sind unwahrscheinlich oder unmöglich.
dieses Argument weicht vom Thema ab, es werden
exotische Szenarien von Kernzerfällen diskutiert
Die Fragestellung
ist: „wieso ist ein nuklearer Prozess ausgeschlossen?“
„A&E: the suggested neutron-induced
alpha decay of uranium-235, and the alleged decay of helium-4“
Natürliche Präsenz / Verunreinigungen
„A&E: die Möglichkeit der
natürlichen Präsenz bestimmter Stoffe ist vernachlässigt“
Argument: auch die
Präsenz exotischer Elemente (wie aus einer Kernreaktion) ist kein Beweis
für eine tatsächliche Kernreaktion, sie können auch aus einem Chemiekalienlager
stammen
genauer: die Präsenz von Barium und Strontium
ist kein Beweis für eine tatsächliche Kernreaktion, auch häufige
Elemente wie Zink, Natrium und Titan haben keine Beweiskraft
Allerdings werden
die Elemente der Zerfallskette von Barium und Strontium gelistet,
ihre tatsächliche Präsenz unterstützt die Hypothese eines radioaktiven
Prozesses Es
wäre grob fahrlässig davon auszugehen, dass die Elemente der Zerfallskette sich
in Elektrogeräten fänden – und keine weitere Suche nötig sei (Bariumzerfall: Lanthan;
Cer / Strontiumzerfall: Yttrium; Zirkonium; Niobium)
„A&E: the existence of common
substances is neglected“
Gewalt der sich ergebenden nuklearen
Explosion
„A&E: der gewaltige Maßstab
der sich ergebenden nuklearen Explosion ist implausibel“
Argument: die Gesamtmenge
der angeblichen Uran-Spaltprodukte ergäbe eine Sprengkraft von vielen
Tausend Hiroshima-Bomben – tatsächlich geht William Tahil von einem gezündeten
Reaktor aus
dieses Argument ist fadenscheinig und geht
davon aus, dass die Gesamtmenge an Barium und Strontium
aus einem Kernprozess kommt. Wenn nur ein Bruchteil der Menge aus
einem Kernprozess stammt, reicht dies zur völligen Zerstörung aus.
Die Fragestellung
ist: „wieso ist ein nuklearer Prozess ausgeschlossen?“
„A&E: the massive scale of
the claimed nuclear blasts is implausible“
Fission vs. Fusion
„A&E: Innere Widersprüche
der Argumente (utopische Nuklearwaffen)“
Argument: die Autoren
widersprechen sich selbst
wiederholt wird in diesem Argument unterstellt,
dass die Gesamtmenge an
Barium und Strontium aus einem Kernprozess kommt – Tausende von
Tonnen (Fission).
Damit endet man argumentativ in einer Sackgasse und kann
nur noch spekulieren es gäbe utopische „spezielle Nuklearwaffen
ohne Strahlung“
Die Fragestellung
ist: „wieso ist ein nuklearer Prozess ausgeschlossen?“
„A&E: Internal contradictions
in the arguments“
8.6 Argument der A&E: Tritium
aus anderen Quellen
Bestätigte erhöhte
Tritiumwerte
„A&E: unsere Bewertung der
Behauptung, dass das in einer einzelnen Wasserprobe bei WTC 6 gefundene
Tritium ein Beweis für eine Nuklearexplosion am WTC ist“
Argument: die ca.
30-fache Erhöhung des Normalwerts ist auf verschiedene Waffendepots
am WTC zurückzuführen (durch Nachtsichtgeräte, die zerstört wurden
und Tritium freigaben)
genauer: dieses Argument bietet eine alternative
Erklärung für das Vorhandensein von Tritium, es schließt einen nuklearen
Prozess nicht aus
Die Fragestellung
ist: „wieso ist ein nuklearer Prozess ausgeschlossen?“
„A&E: our assessment of the
claim that tritium found in a split water sample collected in WTC
6 is evidence that nuclear blasts occurred at the WTC“
8.7 Argument der A&E: Stahlstaub
und erstarrte Stahltröpfchen
Pulverisierung von
Stahl
„A&E: unsere Bewertung der
Behauptung, dass sich das innere Stahlgerüst in Staub verwandelte“
Argument: maximal
5% des Staubs bestanden de-facto aus Stahlstaub und erstarrten Stahltröpfchen
genauer: ... was vielen Tausend Tonnen entspricht
und bei genauer Betrachtung den Ansatz von Dimitri Khalezov nur
bestätigt – nicht widerlegt
Entscheidend sind
hier zum Verständnis Kenntnisse zum Streu- und Absorptionsverhalten
von Neutronenstrahlen an Eisen. Schnelle Neutronen durchdringen
Materie mühelos, je langsamer die Neutronen desto höher die Wahrscheinlichkeit
einer Absorption.
„A&E: our assessment of the
claim that structural steel was “dustified”“
Argument: nachweislich
wurden Stahlträger aus den Stockwerken 41/42 bzw. 75/76 der TwinTowers
gefunden, also nicht pulversiert
genauer: ... allerdings können keine Aussagen
mehr zur Strukturschwächung / Versprödung der Strahlträger gemacht
werden.
Die Versprödung
ist in einem statistischen Mittel zu sehen und abhängig vom Streuverhalten
an ggf. vorhandenen Hindernissen. Es ist falsch von einer Zerstörungsfront
wie bei einem Tsunami auszugehen (entweder intakt oder völlig zerstört).
Modell von Dimitri Khalezov (rechts) im Vergleich
Die Zerstörung kann sich im Gebäude unterschiedlich ausprägen,
von Versprödung bis zur Zerstaubung ist alles möglich.
Ergänzungen zum Modell von Dimitri
Khalezov
der Sprengssatz ist
bei Dimitri Khalezov 25 m tiefer platziert – 100 m
die Kavität ist zu groß gezeichnet – auch flüssiger
Granit kann nicht derart verdichtet werden (Sand durchaus)
die echte Bruchzone (blau gezeichnet: Zertrümmerung
der Kristallstrukturen durch Druck-Verdichtende Schockwelle UND
durch Neutronenstrahlung) ist zu groß gezeichnet (der Turm ist nicht
betroffen)
die Neutronen-Linse und Versiegelung des Kanals
ist nicht beschrieben
die Versprödungszone des Stahls durch Neutronenstrahlung
ist nicht separat beschrieben (im neuen Modell: hellblau dargestellt)
die statistische Komponente des Streu- und
Absorptionsverhaltens von Neutronenstrahlen an Eisen ist nicht berücksichtigt
(schnelle / langsame Neutronen)
die Ausbildung der flüssigen Gesteinsblase
ist nicht beschrieben (Vermeidung der Zertrümmerung des Fundamentschutzes
– der „Bathtub“)
8.8 Argument der A&E: Erkrankungen
und aggressive Krebsformen durch Toxine
Gift vs. Radioaktivität
– Toxizität vs. Ionisierung
„A&E: unsere Bewertung der
Behauptung, dass die Fälle an WTC-Krebserkrankungen an denen die
Einsatzkräfte und die Bauarbeiter leiden einen Beweis darstellen, dass
diese Personen der radioaktiven Strahlung einer Nuklearexplosion
ausgesetzt wurden“
Argument: die giftigen
Dämpfe und Asbestfasern, die über Wochen eingeatmet wurden, sind
allein für die Erkrankungen verantwortlich
genauer: dieses Argument bietet eine alternative
Erklärung für die Erkrankungen, es schließt einen nuklearen/radioaktiven
Prozess nicht aus
Die Fragestellung
ist: „wieso ist ein nuklearer Prozess ausgeschlossen?“
„A&E: our assessment of the
claim that “The WTC-related cancer cases affecting first responders
and WTC site workers are evidence of their exposure to radiation from
nuclear blasts”“
Krebs erst nach 30 Jahren
„A&E: die [Krebs-] Opfer
des Atombombenabwurfes von 1945 entwickelten multiple Myelome [Krebserkrankung
des blutbildenden Systems] typischerweise erst nach einer 30-jährigen
Verzögerung und nicht innerhalb weniger Jahre.
Entsprechend bestätigen die Erfahrungswerte aus Hiroshima
und Nagasaki nicht die Behauptung, die WTC-Krebserkrankungen seien
die Nebeneffekte einer Nuklearexplosion.“
Argument: viele der
Einsatzkräfte und der Bauarbeiter erkrankten binnen weniger Jahre an
Krebserkrankung des blutbildenden Systems, viel schneller als die
Opfer des Atombombenabwurfes von 1945
genauer: ... die im Auswurfkrater arbeitenden
Einsatzkräfte und Bauarbeiter erkrankten schneller als die Opfer
des Atombombenabwurfs von 1945
Die Bombe von Hiroshima
wurde in einer Höhe von 580 m gezündet, der Feuerball und die Radioaktivität
verbreiteten sich großflächig in der Luft. Bei 9/11 kann man von einem
nicht unbedeutenden Einschluss der Radioaktivität im Boden ausgehen
(Konzentration im Explosionszentrum).
„A&E: victims of the 1945
atomic bombings contracted multiple myeloma typically after a 30-year
latency period, but the WTC-related cases of multiple myeloma were contracted
after only a few years.
Thus, the data from Hiroshima and Nagasaki do not support
the claim that the WTC-related cancers are effects of nuclear blasts.“
Hypothetische Strahlenbelastung
am 11. September 2001
Beispielrechnung für einen "Strahlenkater":
Ein Mitarbeiter der Einsatzkräfte arbeitet
an diesem Tag 10 Stunden
Strahlenmenge bei 40 mSv / h: Gesamtmenge =
0,4 Sv an diesem Tag
Hypothetische Strahlenbelastung
ab dem 21. September 2001
Beispielrechnung für eine leichte
Strahlenkrankheit:
Ein Mitarbeiter der Einsatzkräfte arbeitet
pro Tag 8 Stunden, 200 Tage im Jahr
Strahlenmenge bei 1 mSv / h: Gesamtmenge =
1,6 Sv pro Jahr
Von Herrn Jim Fetzer erhielten wir im September
2016 kurzfristig eine Einladung an der dritten "Midwest 9/11 Truth
Conference" via Fernschaltung teilzunehmen.
Im Rahmen der Veranstaltung übermittelten wir ein Fragenpaket
an Herrn Wayne Coste von ae911Truth. Dieses Fragenpaket landete
letzendlich auf einer Warteliste.
Frage 1 [www.911history.de]
„wie erklären Sie – ohne eine Nuklearwaffe
– die Bildung der Pilzwolke über Büroturm Nr. 7, die eine Meile
über der Stadt stand?“
„how do you explain – without a nuclear charge
– the formation of a mushroom cloud over Building 7, towering one
mile above the City?“
Frage 2 [www.911history.de]
„wie erklären Sie – ohne eine Nuklearwaffe
– die Bildung einer Vortex in der Pilzwolke über Büroturm Nr. 7?“
„how do you explain – without a nuclear charge
– the formation of a vortex in the mushroom cloud over Building
7?“
Frage 3 [www.911history.de]
„wie erklären Sie – ohne eine Nuklearwaffe
– das Verschwinden des Drehmoments der Spitze des Südturms, die
zur Seite kippte und in freiem Fall mit 15° Neigung zum Stillstand
kam (eine Nuklearwaffe würde eine Fontäne an Auswurfmaterial erzeugen,
die als Stoppbolzen wirkt)?“
„how do you explain – without a nuclear charge
– the non-conservation of angular momentum when the South Towers
Top toppled over and stabilized suddenly in freefall at 15° (a nuclear
charge would produce a rising fountain of material acting as a stopping
bolt)?“
Frage 4 [www.911history.de]
„wie erklären Sie – ohne eine Nuklearwaffe
– die Eruption von weißen Gasfontänen aus dem Boden, die sich mit
den schwarzen Staubwolken der Türme mischten?“
„how do you explain – without a nuclear charge
– the eruption of white gases from underground, mixing with the
black clouds of the Tower's dust?“
Frage 5 [www.911history.de]
„wie erklären Sie – ohne eine Nuklearwaffe
– die Szintillations-Phänomene in den Kameras, die plötzlich anfingen
grüne Punkte, blaue Streifen usw. aufzuzeichnen, sobald die fliehenden
Kameraleute in der [z. B. radioaktiven] Staubwolke eingehüllt waren?“
„how do you explain – without a nuclear charge
– the scintillation phenomena of the cameras, which started to register
green dots, blue stripes etc, as soon as the fleeing cameramen were
engulfed in the [e.g. radioactive] dustcloud?“
Frage 6a [www.911history.de]
„haben Sie berücksichtigt, dass die primären
Spaltprodukte (die durch die USGS bestätigt wurden) alle innerhalb
weniger Tage zerfallen, mit Ausnahme des schwach radioaktiven Zirkoniums)?“
„have you taken into account that the primary
uranium fission products (confirmed by the USGS) will nearly all
decay within a few days, with the exception of modestly radioactive
Zirconium)?“
Frage 6b [www.911history.de]
„haben Sie berücksichtigt, dass Eisen eine
Vielzahl von stabilen Isotopen bildet, also nicht sofort durch Neutronenstrahlung
radioaktiv wird?“
„have you taken into account that many iron
isotopes are stable an will not be activated by neutron radiation?“
Frage 6c [www.911history.de]
„haben Sie berücksichtigt, dass Eisen die Neutronenstrahlung
eher streut und nicht absorbiert, also KEINE AKTIVIERUNG stattfindet?“
„have you taken into account that iron will
rather scatter and not absorb neutron radiation, thus NO ACTIVATION
will occur?“
ZUSATZ-FRAGE 6d [911history.de]
„haben Sie berücksichtigt, dass sich die statistische
Verteilung der Spaltprodukte durch Rückstreuung von Neutronen ändern
kann: z. Bsp. eine Verschiebung von Strontium-90 zu Strontium-91“
„have you taken into account that the expected
statistical distribution of fission products may change due to scattered
neutron radiation, e.g a shift from Strontium-90 to Strontium-91?“
A complete summary of the strange events of the destruction
of the World Trade Center Complex, while asking questions to the
listener.
@ 22:31: So much to be explained. Why did the South Tower
fall first when it was the second Tower to be hit?
@ 59:56: Engineers are not just focusing on the Twin Towers.
The most disturbing structural event was not that the Twin Towers
fell – but that Tower 7, ignited by flying debris fell due to fire
alone.
9/11
A Journey Into Consciousness Sophia Smallstorm 9/11
Deals with perception and who is shaping our perceptions about
9/11, and how each of our perceptions can differ and our developing
consciousness about what we experience
@ 53:07: FEMA search and rescue first responder Matthew Tartaglia
speaks about what happens when people wake up...