9/11 History:
nukleare Kriegsspiele
der Oligarchen
Die Hypothese des nuklearen Zerstörungsprozesses
mit Neutronen-Kollimator ERGÄNZT die Darstellung von
Dimitri Khalezov
Die flüssige Gesteinsblase und die Neutronen-Rückstreuung sind zusätzlich beschrieben.
Eine mit Leichtmetall (Beryllium) und Leichtgas (Wasserstoff und Helium) verschmutzte Kugel aus waffenfähigem Uran-235 wird mit Hilfe einer künstlichen Neutronenquelle aktiviert.
Eingeschlossen im Gestein passiert nun folgendes:
der Energieimpuls führt zur Ausgasung von Wasserstoff: die schnellen Neutronen verlassen das System, die Explosion stoppt (Zusammenbruch des Neutronenflusses)
die Energieimpulse wiederholen sich auf Grund der künstlichen Neutronenquelle
nach einigen Energieimpulsen schmilzt die Kugel
es bildet sich eine kleine Reflektorschicht aus Beryllium, die schnellen Neutronen werden in geringem Umfang reflektiert (als thermische Neutronen)
über dem Beryllium bildet sich eine Helium-Schicht, in der Kontaktzone finden einzelne durch den Neutronenfluss induzierte Alpha-Teilchen/Beryllium-Kernfusionen statt; dies ist auch eine zusätzliche Neutronenquelle und starke Gammaquelle
der Reinheitsgrad des Uran-Breis steigt durch Schlacke-Abscheidung (Beryllium)
die Schlacke-Abscheidung steigt auf und erzeugt einen größeren Reflektor-Spiegel
Zur abschließenden Verpuffung kommt es auf Grund der Faktoren:
die schnellen Neutronen werden vom Reflektor stark zurückgestreut
die zurückgestreuten Neutronen sind thermisch (= langsame Neutronen zur Spaltung)
die Neutronen lösen am Reflektionspunkt eine zusätzliche Kernfusion aus
die Kernfusion setzt ihrerseits weitere Neutronen frei
der erhöhte thermische Neutronenfluss im inzwischen hochreinen Uran-Brei erhöht die Menge der Kernspaltungen explosionsartig, wobei die Mischung durch den Einschluss im Gestein komprimiert bleibt
HINWEIS
Je nach Höhe des Doms aus nuklearem Plasma kommt es nur zur Entladung des Gasströme. Ist der Uran-Brei tief genug abgesunken, verbleibt ein großer Teil des strahlenden Materials im Explosionszentrum.
Die harte Gammastrahlung aus der Helium-/Beryllium Fusion hat den Granit bis 60 m Entfernung zähflüssig gemacht, die Masse sackt nach unten in das Explosionszentrum ab und füllt dieses: es entsteht Silverstein Valley
energetische Zonen sind um die Gebäude kreisförmig verteilt
die Zonen reichen bis unter Tower 4, außerhalb der Bathtub
zwischen WTC 2 und Tower 4 gibt es eine Energiesenke (kein Energieeintrag in den Gesteinsboden an den Stellen der leeren Bathtub)
Die Infrarotaufnahmen zeigten noch im Oktober 2001 hohe Temperaturen von glühend heißem Stahl im Fundament der Gebäude.
Auffallend sind die Hitzekammern im jeweiligen Randbereich. Da sich Granit nur schlecht verdichten lässt, wird ein Teil der Druck-Energie in Wärme umgewandelt und das Gestein verflüssigt sich.
Die eigentliche Kavität in der Mitte (Hohlraum) ist nur gering ausgeprägt und kann keine Wärme speichern.
Die Bagger entnahmen aus den Fundamenten der Gebäude gelb glühende Stahlteile – monatelang, bis Anfang 2002.
In wenigen Millionstel Sekunden nach der Zündung erfolgt:
Ausbreiten der Neutronenstrahlung durch den offenen Kanal in den Turm
Ausbreiten der Neutronenstrahlung im Gestein (Start mit v = 22.000 km/s)
Wechselwirkung der rückgestreuten Neutronen mit den Spaltprodukten ("zusätzlicher Neutronenfluss")
Das Bild zeigt sechs hintereinandergeschaltete Kollimatoren, um die Gleichrichtung von Gamma- und Neutronenstrahlung während eines Nuklearwaffentests zu untersuchen.
Zündturm, Kollimatoren und Messgeräte verdampfen während des Experiments.
Foto rechts: Kollimator für Neutronen am Zyklotron der Universität Washington:
die Bleistäbe fokussieren den Neutronenstrahl
In wenigen Tausendstel Sekunden nach der Zündung erfolgt:
schalldichte Versiegelung des offenen Kanals durch flüssiges Gestein
unter hohem Druck die Bildung einer flüssigen Gesteinsblase
Strahlungseinschluss im Innern des Turms (Faradayscher Käfig)
Verdampfen (Tröpfchenbildung) und Verspröden von Stahl im Innern des Turms
Innerhalb weniger Sekunden nach der Zündung erfolgt:
Ausbreitung des Strahlenmix im Innern des Turms (Röntgenstrahlung, Mikrowellenstrahlung, thermische Neutronenstrahlung, elektromagnetische Strahlung)
Ausbrechen der flüssigen Gesteinsblase nach oben durch den offenen Kanal und Druckentweichung durch die Aufzugsschächte, ähnlich einem Vulkanausbruch
Abnehmende molekulare Dissoziation (Zerstauben) des Stahlkerns
Staubwolken bilden einen heißen, pyroklastischen Strom, auch in horizontaler Richtung
Kanalisierung der Energie durch einen Schlot, Zerstörung der Gipfelregion
Pulverisierung von Gestein durch Druck und Hitze – Kesselbildung
Unter dem Südturm wurde nach dem Entfernen der Gebäudereste ein kleiner Schmelztiegel aus ehemals verflüssigtem Granit gefunden.
Rudy Giuliani, der Bürgermeister von New York, machte 2002 bereits vor dem Entdecken der Schmelztiegel Anspielungen auf deren Existenz.
Rudy Giuliani, Bürgermeister von New York, während einer Rede 2002:
„Sie standen auf einem Kessel. Sie standen auf 2.000 Grad heißen Feuern, die hundert Tage wüteten.“
„They were standing on top of a cauldron. They were standing on top of fires 2,000 degrees that raged for a hundred days.“
Unter dem Nordturm wurde nach dem Entfernen der Gebäudereste ein großer Schmelztiegel aus ehemals verflüssigtem Granit gefunden.
Die aufgeschmolzenen Strukturen ähneln den Bodenveränderungen nach unterirdischer Zündung einer Kernwaffe.
Eine detaillierte Beschreibung ist verfügbar
als PDF. |
Struktur der zentralen Zonen nach der Explosion in Bohrloch 102 im russischen Testgelände "Balapan":
die vertikalen und mit “B” bezeichneten Linien sind die nach dem Test erstellten Bohrlöcher zur Probenentnahme
Die Farbe des blauen „Tribute in Light“ in New York stimmt mit der Farbe der durch Radioaktivität hervorgerufenen blauen Tscherenkow-Strahlung überein.
Wasser ist ein ausgezeichnetes Schutzsschild vor radioaktiver Strahlung.
Weiter ist es als Gestaltungselement unauffällig und unverdächtig.
Die zentrale Vertiefung hat eine Größe von ca. 12 m x 12 m und entspricht in etwa der Größe des nötigen Eruptionskanals.
Zusätzlich zu den Docks am Hudson River wurde der Gebäudekomplex durch eine zusätzliche Wanne gegen Grundwasser und Sickerwasser geschützt.
Die „Bathtub“ nahm die Trümmer von Nordturm und Südturm auf.
Einzug der Zeremonie (Boden angefeuchtet, kleine Pfützen sichtbar)
Der Ring liegt auf dem Eruptionskanal des Nordturms
Verlesen der Namen und Trompetenklänge
Die Zeremonie findet auf dem Grundriss des Nordturms statt
„As the one-year anniversary of the terrorist attacks on America unfurled as another immaculately beautiful day, far to the south a hurricane in the Carolinas was taking a hard right out to sea, throwing north a torrent of 60 mph storm winds.
At Ground Zero, while the families of the victims crowded deep in the pit around the Circle of Honor while all 3,000 names were read aloud, the wind slipped over the sides and whipped the dust into a thick cloud that billowed all through the complex, eerily replicating the smoke that hung in the air a year before.
You could not help but think that the angered spirits of one year ago had returned and were spiraling through Lower Manhattan, screaming their anguish to the millions that had gathered lest we all forget the absolute horror of their deaths.
Sand and gravel pelted the mourners on all sides, and the giant United States flag affixed to the black screen on a still-abandoned office tower ripped in half, at precisely the moment that the last of the names was read.“
Quelle: http://www.3ammagazine.com/politica/2002_sep/nine_eleven.html
Windstoß mit ca. 100 km / h wirbelt den Sand an den getrockneten Stellen auf
Staub wird wie Dampf oder Rauch durch den Wind aufgewirbelt
„The energies were calm in the morning, but as memorial services began, the strangest thing happened. The wind began to blow – so strongly the gusts were up to sixty miles an hour.“
Quelle: http://www.crystalinks.com/9.11.02.html
die übergroße amerikanische Flagge am Hochhaus wird durch den Wind zerrissen
bis zur Ankunft von Präsident George W. Bush wird der Boden neu gewässert
direkt über dem Grundriss von WTC 1 / WTC 2 sind kleine Sandhaufen
kleine Zeremonie um das Auge des Nordturms
Innenansicht der Zeremonie am 11. September 2008
die "Memorial Footprints" der Zwillingstürme
links oben: US Post Office (grauer Gebäudeblock), darunter: North Pool
rechts außen: Commerzbank, daneben: South Pool
Oculus wurde am 4 März 2016 eröffnet
Source 1: https://www.facebook.com/911nucleardemolition/photos_stream?tab=photos_stream
Source 2: http://911research.wtc7.net/wtc/evidence/photos/index.html
The Storax Sedan test was conducted in area 10 on the Nevada Test site on july 6th 1962 (Operation Plowshare: 104 kt yield; –194 m) @ 00:03: emerging fireball from below the earth ShortClip: https://www.youtube.com/watch?v=bE5eXzWuAJ4 |
The Storax Sedan test was conducted in area 10 on the Nevada Test site on july 6th 1962 (Operation Plowshare: 104 kt yield; –194 m) @ 00:15: pyroclastic dust wave of pulverized rock ShortClip: https://www.youtube.com/watch?v=A8b4eH8cBrw |
WTC2 Fireball / WTC1 Core Remnant / WTC7 Burning & Rubble @ 27:06: pyroclastic dust wave of pulverized rock, concrete and steel ShortClip: https://www.youtube.com/watch?v=UOTaFwaKrW4 |
Molten steel under WTC1, WTC2 and Building 7 – for several months @ 02:14: the melting pot of formely molten granite, one under the each Tower ShortClip: https://www.youtube.com/watch?v=385IxHsmw9Q |
On a highly radioactive spot water vapour will interact with the radioactive radiation, thus a blue soft light will be noticed – known as Cherenkov radiation. Ironically, the 9/11 ’Tribute in Light’ uses the same blue colour of this radiation. @ 01:38: Tribute in Light – the fading beams overshining Cherenkov radiation ShortClip: https://www.youtube.com/watch?v=UCzvHpKUTuk |
Publiziert unter 'U.S. Code Title 17 section 107: FAIR USE Act'. Der Inhalt auf diesen Seiten stellt nur die Meinung des Autors dar.